Neuigkeiten

  1. Wie viele Kaffeebäume benötigt man für einen Sack Kaffee?

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    Tatsächlich benötigt man für einen Sack Rohkaffee ca. 100 Kaffeebäume!
    Typischerweise
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  2. Seit wann gibt es Cafés?

    segafredo
     
    Schon im 16. Jahrhundert kamen die Menschen zusammen, um bequem und gemeinsam Kaffee zu genießen.
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  3. Wie bewahrt man Kaffee am besten auf?

     

    Am besten dunkel, trocken und vor allem luftdicht.

    Ein Bohnenkaffee mit Aromaventil hält sich ungeöffnet etwa ein bis anderthalb Jahre. Nach dem Öffnen kann man das Aroma am besten erhalten, indem man den Kaffee in der Verpackung in einer luftdichten Dose aufbewahrt und ihn in zwei bis drei Wochen verbraucht.

    Der Kaffee sollte keinesfalls im Kühlschrank gelagert werden, da er dort Feuchtigkeit aufnimmt und an Aroma verliert.
    Gemahlener Kaffee und Kaffeepads nach dem Öffnen der Vakuumverpackung möglichst schnell aufbrauchen.

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  4. Wo wird Kaffee eigentlich angebaut?

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    Kaffeesträucher wachsen besonders gut im warmen Klima rund um den Äquator. Inzwischen werden sie in über 80 Ländern angebaut. Die größte Anbaufläche besitzt dabei Brasilien mit rund 2.000 000 Hektar. Kaffee erfordert viel Handarbeit sowohl beim Pflücken als auch beim

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  5. Welche Nation trinkt am meisten Kaffee?

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    Ganz vorne dabei sind hier klar die Skandinavier: in Finnland mit fast 12 kg pro Kopf im Jahr.
    Auch Schweden, Norweger und Dänen trinken sehr viel Kaffee. Bei den kalten Wintern und langen Nächten wundert es nicht, dass man dort auf die wohltuende Wärme und anregenden Wirkung von gutem Kaffee vertraut und damit ein bisschen italienische Lebensfreude mitbringt. Gut, dass man z. B. in Helsinki auch echten Segafredo Espresso findet.
    Österreich liegt mit knappen 7 kg pro Kopf immerhin auf Platz 6.


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  6. Seit wann bauen Menschen Kaffee an?


    Bereits im 11. Jahrhundert wurde im Jemen Kaffee angebaut. Die Araber nannten das Getränk damals "qahwa", zu Deutsch "das Anregende".

    Die Türken machten aus dem arabischen "qahwa" dann "kahwe", zu Deutsch "Kraft gebend". Damit hatten die Araber und Türken die aufmunternde Wirkung bereits gut erkannt, die wir heute so an gutem Kaffee lieben.
    Der Siegeszug des Kaffees war nicht aufzuhalten und so verbreitete sich die stimulierende Köstlichkeit durch ganz Arabien, bis nach Kleinasien und Südeuropa.

    Schon bald sollte die ganze Welt das feine Aroma zu schätzen lernen. Ganz in dieser Tradition liefert Segafredo die vollsten Aromen aus der ganzen Welt nach Hause.

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  7. Wie wird Kaffee eigentlich geröstet?

     

    Eine gut geröstete Kaffeebohne geht 12 bis 14 Minuten bei rund 220°C in den Röstofen.

    Italienische Kaffeemischungen werden gerne noch bis 240°C geröstet. Das macht echt italienischen Kaffee besonders kräftig und aromatisch, denn erst durch die Röstung entfaltet der Kaffee all seine Facetten, sei es ein betören

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